14.01.2016

Umweltministerin staunt in der Eishalle: Luftentfeuchtung deutschlandweit einmalig

 Empfangen wurde Scharf vom ESC-Präsidium. Emil Rudolf nutzte die Chance, die sportlichen Aktivitäten und die Konzepte des ESC zur Energieeinsparung zu präsentieren. „Wir wollen, dass hier mit der Umwelt und Energieversorgung sehr sorgfältig umgegangen wird. Das war dem ESC immer schon ein Anliegen“ betonte der ESC-Präsident. Dazu habe man schon mehrere Konzepte erfolgreich umgesetzt. Wunsch des ESC sei es nun, dass die Staatsministerin solche Pilotprojekte unterstütze.

Rudolf berichtete, dass 1971 beim Bau des bis heute vereinseigenen Kunsteisstadions deutschlandweit erstmals eine Wärmekopplung zum Einsatz kam und mit der Abwärme der Eisbereitung das städtische Schwimmbad beheizt wurde und wird. Seitdem wurde das Stadion mehrfach erweitert, saniert und modernisiert. Mit der Dacherneuerung wurde das Stadion auch wärmegedämmt. Wärmerückgewinnung, Solarthermie und zwei Photovoltaikanlagen seien ebenfalls installiert worden...
aktualisiert von Markus Ehm, 14.01.2016, 14:54 Uhr