Ziel der "Gesundheitsregionen plus" ist es, die Akteure des Gesundheitswesens vor Ort besser zu vernetzen - zum Beispiel Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte – und auch die Kommunalpolitik einzubinden.
Das bayerische Gesundheitsministerium fördert Landkreise und kreisfreie Städte, die "Gesundheitsregionen plus" bilden, bis Ende 2020 mit jeweils bis zu 250.000 Euro. Ein vom jeweiligen Landrat oder Oberbürgermeister geleitetes Gesundheitsforum übernimmt die Planung und Steuerung.
Die Organisation und Koordination innerhalb sowie zwischen den "Gesundheitsregionen plus" ist Aufgabe der dafür eingerichteten Geschäftsstelle. Daneben sollen sich Arbeitsgruppen vertieft mit den vor Ort drängenden Fragen zu Gesundheitsförderung und Prävention sowie zur Gesundheitsversorgung befassen.
aktualisiert von Markus Ehm, 29.03.2016, 09:04 Uhr
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