Auf den Tag genau drei Jahre nach dem Hochwasser-Drama von Erding ging im Landkreis Rottal-Inn die Welt unter. Das Ausmaß dort ist mit mindestens einer Milliarde Euro Schaden und vor allem sieben Toten noch viel größer als damals in Erding. Dennoch stellt sich die Frage, ob der Freistaat Bayern jetzt noch die Mittel hat, Erding vor neuerlichen Wassermassen zu schützen und die Sempt zu bändigen.
Die Erdinger Stimmkreisabgeordnete und Umweltministerin Ulrike Scharf zerstreute am Sonntag im Gespräch mit unserer Zeitung etwaige Befürchtungen. „Wir haben den Aktionsplan Bayern 2020+, der für den Hochwasserschutz in den nächsten Jahren 3,4 Milliarden Euro vorsieht, für ganze Deiche und Polder, aber auch für kleinere Einzelmaßnahmen.“ 300 Projekte seien es derzeit – „darunter auch Erding in der höchsten Priorität“. Daran werde nicht gerüttelt...
aktualisiert von Markus Ehm, 07.06.2016, 12:21 Uhr
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