Allgemein, so Scharf, gebe es bei bayerischen Unternehmen „viel Bereitschaft“, den Umweltschutz durch Innovationen und technischen Fortschritt zu gewährleisten, ohne an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen.
In Gräfelfing zeigte die Staatsministerin sich von dem 4,5 Kilometer langen, unterirdischen Förderband zwischen Abbaugebiet und Kieswerk beeindruckt, das Lkw-Fahrten durchs Würmtal vermeiden hilft. Positiv überrascht war Ulrike Scharf von der Auskunft des Glück-Geschäftsführers Markus Wahl über die mittlere Lieferdistanz der Produkte. Diese liegt bei rund zehn Kilometern und erfüllt damit laut Scharf das Ziel der verbrauchernahen Produktion im Sinne der Umwelt.